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22.08.2021

Lapplands wunderschöne Natur

Als wir uns für den Namen unseres Unternehmens entschieden haben, war es wichtig, nicht nur unsere Hunde zu erwähnen, sondern auch unsere enge Verbindung zu dem Ort, an dem wir leben, und der schönen Natur um uns herum.

Vor einigen Wochen habt ihr bereits einen ersten Eindruck von der Beerensaison bekommen, jetzt ist alles voller Blaubeeren und auch die Preiselbeeren sind schon fast reif.

Erinnert ihr euch an den jungen Steinadler 🦅, der in der Gegend lebt? Heute nach dem Beerenpflücken sahen wir ihn wieder. Nicht im Nest, sondern durch den Wald fliegen. Sehr beeindruckend, wie Adler es schaffen, zwischen engen Bäumen durchzufliegen 🌲 leider war er viel zu schnell, um ein Bild zu machen 📷

Aber ein anderer war viel geduldiger… ein Rentier mit tollem Geweih stand extra still, um fotografiert zu werden 😉

Und vor ein paar Tagen kamen “unsere” Elchkuh und ihr einjähriges Elchkalb zu einem abendlichen Besuch…

Last but not least ein paar Fotos unserer Hunde, die kurz vor Beginn des Trainings ihre Emotionen zeigen: Die 8-jährige Lumene ist voll konzentriert und wartet auf das Startkommando, während die Welpen Rafiki, Zazu und Mufasa sowie die zweijährige Mose richtig aufgeregt sind und einen das sehen und hören lassen 😂

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15.10.2020

Zu viel Energie

Je kälter die Temperaturen werden, desto mehr Energie haben die Hunde. Und wenn Laufen nicht mehr genug ist, finden sie neue Wege, sie auszuleben… Ordnung im Freilauf machen zum Beispiel 😂🐕🐾

Aber eigentlich ist es eine ziemlich gute Idee, denn dort werden wir mit den Schlitten starten und einige der Zweige und Wurzeln der Büsche müssen eh herausgenommen werden, weil sie sonst gleich am Anfang die Bremsmatte zerstören. Für diejenigen unter euch, die noch nie auf einem Hundeschlitten standen: der Schlitten hat zwei Bremsen, eine Metallbremse und ein Hartplastik/Gummi-Bremsmatte. Die erste verwendet man, wenn man steht oder wenn man wirklich hart bremsen muss (z.B. Rentiere vor einem auf dem Trail). Letztere ist, um sanft zu bremsen, um zu vermeiden, dass Hunde jeden Buckel in ihrem Rücken fühlen. Man verwendet sie fast die ganze Zeit. Deshalb ist die Bremsmatte in der Regel die ganze Zeit auf dem Schnee, während die Metallbremse nur den Schnee berührt, wenn man auf sie tritt. Der Nachteil mit der Bremsmatte ist jetzt, wenn etwas im Weg ist wie eine Wurzel, die aus dem Schnee steht, kann die Bremsmatte daran hängenbleiben und abreißen oder man kann ziemlich hart gestoppt werden und gegen die Handlebar knallen (der Teil, den man festhält und der in der Regel auf der Höhe der Rippen ist). Beides nicht so lustig. Also, gut, starke Helfer zu haben 😉

Und auch wenn keine Zeit war, die Kamera vorzubereiten und es nur ein Foto vom Handy ist, wollen wir euch die schönen Farben des heutigen Sonnenaufgangs nicht vorenthalten 😊